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Neugier als Antrieb - Meet Martin
Ein Interview mit Martin, Android Developer bei appsoluts
- Zuletzt aktualisiert
- 16. Dezember 2025
- Lesedauer
- 8 Minuten
Martin ist Android Developer bei appsoluts: analytisch, bodenständig und mit einem Faible für neue Technologien. Er liebt es, Probleme zu lösen, Systeme zu verstehen und Dinge Schritt für Schritt besser zu machen. Im Gespräch erzählt er, was ihn an der Android-Entwicklung fasziniert, warum Neugier für ihn der größte Antrieb ist und wie gute Teamarbeit aus einzelnen Codezeilen echte Produkte macht.
Martin Schuh
Android Development
Martin entwickelt bei appsoluts digitale Produkte für Marken wie Fortuna Düsseldorf, Borussia Mönchengladbach und die NFL Germany.
Interview
Wer bist du und was machst du bei appsoluts?
Martin: Ich bin Martin und hauptsächlich Android-Developer. Aber wenn’s irgendwo brennt, helfe ich auch in anderen Bereichen aus. Das reicht von Backend über Web bis hin zu ein bisschen iOS. Ich mag es, vielseitig zu bleiben und dort einzuspringen, wo ich gebraucht werde.
Was hat dich dazu bewegt, Teil des Teams zu werden?
Martin: Ehrlich gesagt: die Möglichkeit, Android Development beruflich zu machen. In meiner Heimat in Rheinland-Pfalz war das schwierig - hier bei appsoluts habe ich endlich das Umfeld gefunden, in dem ich genau das tun kann, was mir Spaß macht.
Wie sieht ein typischer Arbeitstag in deinem Bereich aus?
Martin: Morgens ankommen, Laptop einschalten, Mails, Mattermost und Asana checken und dann geht’s ans Coden. Je nach Tag steht auch mal etwas Planung oder konzeptionelle Arbeit an. Zwischendurch helfe ich gern Kolleg:innen, wenn sie irgendwo festhängen oder Feedback brauchen.
An welchen Projekten arbeitest du aktuell?
Martin: An einigen Sport-Plattformen und unserer eigenen Website. Denn wie man so schön sagt: Eine Website ist ein Dauer-Projekt.
Was sind die spannendsten und/oder herausforderndsten Aufgaben in deiner Rolle?
Martin: Am spannendsten finde ich es, neue Technologien zu ergründen und ins Projekt zu integrieren - das hält mich wach und sorgt dafür, dass es nie langweilig wird. Herausfordernd wird’s, wenn ich in ungewohnten Frameworks oder Sprachen arbeite. Aber auch da findet man sich gut ein.
Was macht dir an der Zusammenarbeit mit dem Team am meisten Spaß?
Martin: Ich mag, dass das Team offen und unkompliziert ist. Man kann über alles sprechen, wenn etwas unklar ist, und es wird auch mal gelacht zwischendurch. Diese Mischung aus Fokus und Lockerheit funktioniert einfach gut.
Wie würdest du die Kultur bei appsoluts in 3 Worten beschreiben?
Martin: Offen. Verständnisvoll. Dynamisch.
Kernaussage: Neue Technologien halten Developer wach - man lernt nie aus.
Welche Eigenschaften braucht man, um in deinem Bereich durchzustarten?
Martin: Anpassungsfähigkeit, Wissbegierde und Standhaftigkeit. Gerade in der Entwicklung ändert sich ständig etwas. Man muss bereit sein, mitzuwachsen und nicht beim ersten Bug die Nerven zu verlieren.
Welche Tools, Methoden oder Ansätze nutzt du am liebsten/häufigsten?
Martin: Unangefochten auf Platz 1: Android Studio. Ohne das geht gar nichts.
Was sind deine Tipps für Berufseinsteiger in deinem Bereich? Welcher Ratschlag oder Gedanke hat dir in deiner Karriere bisher am meisten geholfen?
Martin: Sammelt so viel Praxiserfahrung wie möglich, bevor ihr startet. Die Uni oder
FH legt das Fundament, aber richtig lernt man nur, wenn man selbst etwas baut.
Und: Versucht nicht, alles allein zu stemmen. Teamarbeit macht vieles leichter - und am
Ende auch besser.
Kernaussage: Jedes Projekt macht meinen Code ein Stück schneller, robuster oder klarer. Das ist mein Antrieb.
Gibt es ein (persönliches) Projekt, Produkt oder Erlebnis, auf das du besonders stolz bist?
Martin: Definitiv WEtell. Julian und ich haben da richtig gut zusammengearbeitet, und das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen.
Welches Projekt oder Erlebnis hat dich technisch am meisten persönlich weitergebracht und warum?
Martin: Das war mein allererstes Projekt. Sozusagen mein Einstieg ins Berufsleben und gleichzeitig ein Crashkurs in allem, was man für Android-Entwicklung braucht - von den Grundlagen bis zu komplexeren Architekturen.
Wie informierst du dich über neue Tech-Trends? Welche Android-Features oder -Frameworks haben dich zuletzt begeistert? Oder was ganz anderes?
Martin: Ich lese regelmäßig die offiziellen Android-Blogs und schaue mir hin und wieder
auch YouTube-Formate an, um up-to-date zu bleiben.
Was mich zuletzt richtig begeistert hat,
war Jetpack Compose. Es macht den UI-Aufbau deutlich schneller. Und Kotlin
Multiplatform (KMP) + Compose Multiplatform ist beeindruckend: Wenn man auf Android die
Basis hat, kann man mit ein paar Handgriffen auch iOS mitnehmen.
Was macht dir an deinem Job am meisten Spaß?
Martin: Dass es immer neue Herausforderungen gibt. Man wird nie fertig, nie „durch“ - es gibt ständig etwas Neues zu lernen. Und das Gefühl, am Ende auf ein fertiges Produkt zu schauen und zu denken „Das haben wir geschafft“.
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